Sie können alternativ das Media Creation Tool herunterladen, mit dem Sie Ihr bestehendes System zuverlässig auf Threshold 2 updaten können - dazu klicken Sie sich einfach durch den Assistenten, Ihre bestehenden Programme und Daten werden übernommen.
Kein Problem, der oben beschriebene Weg über das Media Creation Tool ist auch der Königsweg für die saubere Neuinstallation. Coole Neuheit beim Herbst-Update: Sie können es mit einem Key von Windows 7/8/8.1 installieren und aktivieren.
Ein Update soll das Problem mit dem überhöhten Akkuverbrauch lösen: Facebook hat am 22. Oktober 2015 eine neue Version seiner App für das Betriebssystem iOS veröffentlicht. Für das Problem wird ein Audio-Bug verantwortlich gemacht, der im Hintergrund aktiv war.
Viele Nutzer des sozialen Netzwerks hatten sich in letzter Zeit beschwert, dass die Facebook-App den Akku ihres iPhones über die Gebühr beanspruche. Wie Facebook-Mitarbeiter Ari Grant nun bekanntgab, soll dafür ein Fehler im Bereich Audio verantwortlich sein. Nachdem Ihr ein Video angesehen habt, bleibt die Audio-Spur demnach im Hintergrund offen, ohne wirklich Sound abzuspielen. Dadurch würde der Akku des iPhones stark beansprucht. Durch das Update soll dieser Bug komplett ausgeräumt werden.Laut Ari Grant sei in der iOS-App von Facebook noch ein zweiter Fehler gefunden worden, der aber nicht so schwer wiege wie der Audio-Bug. Dabei handele es sich um einen sogenannten CPU Spin im Netzwerk-Code. Dieser könne durch das Update allerdings nicht vollständig beseitigt werden.
Fraglich ist dennoch, warum Facebook einen so schweren Fehler wie den Audio-Bug nicht schon früher bemerkt hat. Eine Vermutung ist, dass Facebook das Abspielen der Audio-Datei im Hintergrund absichtlich aktiviert hat, um dadurch das Verbot der automatischen Hintergrundaktualisierung bei iOS zu umgehen. Unabhängig von der tatsächlichen Ursache ist es aber empfehlenswert, die App auf dem iPhone jetzt zu aktualisieren.
Gesprungenes Display oder Akku ständig leer? SATURN in Köpenick repariert alle gängigen Smartphones, Tablets & Notebooks der Firmen Apple und Samsung sofort ohne Terminvereinbarung.Erleben, Anfassen und Ausprobieren – wenn es um innovative Technik geht, führt der Weg zu SATURN. Auch beim Service punktet der Technikmarkt in Köpenick bei den Kunden.
Fast jeder besitzt heute ein Smartphone. Doch wie ärgerlich, wenn ein Kratzer das Display ziert oder ein Defekt die Nutzung stört. SATURN in Köpenick bietet kompetente Hilfe. Viele Kunden kennen bereits den neuen Servicestand direkt neben den Fahrstühlen. Hier steht ein versierter Techniker mit zahlreichen Sofortleistungen zur Verfügung. Egal, ob man Hilfe bei der Einrichtung des Laptops, PCs oder des Navigationsgerätes benötigt, das Display oder den Akku tauschen möchte oder Probleme mit Sofware-Fehlern hat – der Mitarbeiter steht mit Rat und Tat zur Seite und überzeugt mit einem günstigen Festpreis. Sie geben Ihr Gerät einfach am Stand ab und der Techniker kümmert sich sofort um Ihr Anliegen. In der Regel dauert die Reparatur weniger als eine Stunde. Selbstverständlich werden dabei ausschließlich Original-Ersatzteile oder Teile in Erstausrüsterqualität verwendet. Und natürlich gewährt SATURN in Köpenick auf die durchgeführte Reparatur und das Ersatzteil 12 Monate Garantie. sabka
Das Huawei Y6 Pro ist als Huawei Enjoy 5 bereits in China erhältlich. Immerhin wissen wir also, dass es wirklich existiert und dass die technischen Daten zutreffen. Nun soll es laut WinFuture bald als Huawei Y6 Pro in Deutschland auf den Markt kommen. Das Huawei Y6 Pro hat ein fünf Zoll großes HD-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Der MediaTek MT6735P ist für die Leistung zuständig. Dabei handelt es sich um einen Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz Taktrate und 64-Bit-Unterstützung. Er gehört eher zur unteren Mittelklasse. 2 GB RAM unterstützen den Prozessor.
Das Smartphone hat einen acht GB großen Speicher. Es gibt auch eine 16-GB-Version des baugleichen Enjoy 5, aber es ist unklar, ob sie auch in Deutschland erscheinen wird. Der Speicher kann via microSD-Karte erweitert werden. Die Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf, wobei sie nur HD-Videos unterstützt und keine Full-HD-Videos. Immerhin wird LTE mit bis zu 150 Mbit/s geboten sowie Bluetooth 4.0. Ein besonderes Feature ist der Dual-SIM-Support, wobei der zweite Slot nur GSM-Telefonate unterstützt.Mit 9,9 Millimetern Dicke und einem Gewicht von 160 Gramm möchte Huawei offenbar keine Designpreise gewinnen. Typisch für die Y-Serie sollte auch das Y6 Pro zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt kommen, vermutlich 150 Euro bis 200 Euro.
Lenovo frischt aktuell viele seiner auch in Deutschland verfügbaren Modelle neu auf. Neben dem Edel-Notebook Yoga 900-13 bekommen jetzt auch die kleineren Varianten eine Neuauflage. Das 11,6-Zoll-Modell soll 800 Euro kosten, die 14-Zoll-Variante 900 Euro.
Nachdem wir euch in dieser Woche unter der Überschrift Lenovo Yoga 900-13: Edel-Notebook wird sinnvoll aufgefrischt über ein neues Lenovo-Gerät informieren konnten, hat der Konzern jetzt in einer Presseerklärung auch Neuerungen rund um die Convertibles der Reihe Yoga 3 11 und Yoga 3 14 angekündigt - diese werden unter der Modellserie Yoga 700 neu aufgelegt.
Wie unter anderem Notebookcheck schreibt, wird das Yoga 700 11 mit 11,6-Zoll-IPS-Screen und einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln im deutschen Handel wohl ab November zum Preis von knapp 800 Euro angeboten werden. Auf dem Preisschild des größeren Modells Yoga 700 14 mit 14-Zoll-Full-HD-Display - ebenfalls mit IPS-Panel - sollen zum Marktstart rund 900 Euro stehen.
Welche Modellvarianten in Deutschland auf den Markt kommen werden, wollte Lenovo noch nicht näher ausführen. Bisher war nur zu erfahren, dass Kunden im Yoga 700-Topmodell im 14-Zoll-Format einen Intel-Core-i7 Prozessor der sechsten Generation vorfinden, der von 8 GB DDR3L RAM und 256 GB SSD-Speicher flankiert werden. Optional können Kunden auch noch in eine GeForce 940M-Grafikkarte von Nvidia investieren.
Das kleinere 11,6-Zoll-Modell soll nach den aktuellen Angaben mit Prozessoren der neuen Intel-Core M-Generation betrieben werden einen Arbeitsspeicher von 4 GB bieten und beim Speichern von Daten auf eine 128 GB SSD zurückgreifen - wie erwähnt bleibt hier aber noch abzuwarten, was die Modellvarianten hier bieten werden.
Bei der Akkuleistung gibt Lenovo an, dass beide Modelle bis zu 7 Stunden an Laufzeit bieten. Da sich die Modelle deutlich voneinander unterscheiden und im großen Modell unter anderem die optionale Grafikkarte für einen hohen Verbrauch sorgen kann, werden hier in der Realität sicher andere Werte erreicht.
Das Yoga 700 11-Zoll-Modell bringt laut den offiziellen Angaben bei einer Bauhöhe von 15,8 Millimeter rund 1,1 Kilogramm auf die Waage. Das Yoga 700 14 Zoll gönnt sich in Sachen Gehäuse mit 18,3 Millimeter Bauhöhe deutlich mehr Raum und bringt dabei 1,6 Kilogramm auf die Waage. Samsung hat zwei neue Akku Prototypen vorgestellt, die mir persoenlich zum einen sehr bekannt vorkommen und zum anderen wichtige Impulse fuer die Entwicklung von zukuenftigen Wearables geben koennten. Hoert sich doch bis hier ganz spannend an, oder? Aber alles mal der Reihe nach.Im o.a. Titelbild koennt ihr bereits beide Varianten sehen, wobei „Band“ wohl erstmal ganz speziell fuer zukuenftige Samsung Smartwatches gedacht ist. Es handelt sich im Grunde genommen um einen Akku verpackt im Armband und dieser soll dann (natuerlich) eine zusaetzliche Laufzeit bieten. Samsung SDI (das ist die Bildschirm, Batterien und Akkumulatoren-Division der Koreaner) spricht hier von einer Kapazitaet, die zusaetzlich noch einmal 50% auf die des original verbauten Akkus drauf packt.
Viel spannender und vor allen Dingen bekannter, kommt mir aber der „Stripe“ genannte Prototyp vor und den sollten wir uns einmal genauer ansehen:
Stripe ist nur 0.3mm dick, flexibel und soll eine weitaus hoehere Dichte und Kapazitaet haben, als andere Technologien und Loesungen auf dem Markt. Und genau hier klingelt es ein wenig bei mir. Bereits Apple meldete im Juli 2013 ein Patent fuer flexible Akkus an, welches durchaus an die jetzige Samsung Technologie erinnert:
Im Oktober 2013 sickerte dann durch, dass auch Samsung an flexiblen Akkus arbeitet und diese Ergebnisse sehen wir ja inzwischen. Aber woher kommen diese Ideen eigentlich und gibt es selbige nicht schon seit einiger Zeit?
Im Rahmen unserer Reportagen fuer ZDF WISO besuchten wir im Sommer 2013 den Taiwanischen Hersteller Prologium und der hat bereits im Jahre 2006 die ersten Patente auf flexible Akkus angemeldet und bestaetigt bekommen.
Insgesamt 25 Patente im Bereich FLCB (FPC Lithium-Ceramic Battery) besitzt Prologium. Darunter fallen diverse Produkt- aber auch Herstellungs-Technologien im chemischen und mechanischen Bereich. FPC bedeutet „Flexible Printed Circuit“ und genau das macht diese speziellen Lithium-Ceramic Akkus aus. Diese sind nicht nur flexibel und lassen sich in so ziemlich jede Form packen. Aber noch viel besser, denn man kann sie auch noch zerschneiden und durchbohren, ohne dass sofort der komplette Akku zerstoert wird! Schauen wir uns das ganze doch mal in bewegten Bildern an:Lenovo packt in sein neues Yoga-Topmodell endlich wieder einen richtigen Core i der sechsten Generation, einen größeren Akku und beendet die Tastatur-Experimente. Die Vorzüge des Yoga 3 Pro wie das QHD+-Display behält das Yoga 900.