Der Akku des Axon 7 hat eine Nennladung von 3.250 mAh, 250 mAh mehr als der des Oneplus Three. Aufgrund des Aluminiumgehäuses ist auch er nicht wechselbar. Full-HD-Filme können wir bei maximaler Helligkeit über zehn Stunden lang anschauen; das ist zwar weniger als beim Oneplus Three mit seinen 13 Stunden, ist aber immer noch ein sehr guter Wert. Im Alltag hält das Axon 7 bei normaler Nutzung problemlos über einen Tag lang durch.Das Axon 7 unterstützt Quickcharge 3.0 und lädt den Akku in einer halben Stunde um fast 50 Prozent auf. Damit ist das Smartphone nicht ganz so schnell wie das Oneplus Three mit seinem Dash-Charge-Netzteil, das in der gleichen Zeit über 60 Prozent des Akkus auflädt.
Das Axon 7 von ZTE ist aktuell bei Amazon vorbestellbar und kostet 450 Euro. Ausgeliefert werden soll es ab dem 30. Juli 2016. Es ist aktuell nur in Gold verfügbar, als zweite Farbe gibt es eigentlich auch Silber. Später soll das Smartphone auch im Einzelhandel erhältlich sein.
Das Oneplus Three ist direkt über die Internetseite des Herstellers für 400 Euro erhältlich. Aktuell soll das Smartphone innerhalb von sechs Werktagen verschickt werden. Eine Einladung wie bei früheren Oneplus-Geräten ist nicht mehr notwendig.Beide Geräte sind die aktuell besten günstigen Top-Smartphones - ZTEs Axon 7 ist aber noch ein Stück besser als das Oneplus Three. Nicht nur das für Virtual Reality geeignetere Display überzeugt uns, auch die Kamera macht bessere Fotos. Ein für viele Nutzer ausschlaggebender Vorteil dürfte zudem der Speicherkartensteckplatz sein, den das Three nicht hat. Zusätzlich ist das Smartphone explizit für Googles kommende VR-Umgebung Daydream geeignet.
Klangvorteile durch die separaten Audio-Chips gibt es auch, sie sind aber möglicherweise nicht für jeden hörbar oder kaufentscheidend. Spätestens mit zugeschalteter Dolby-Atmos-Unterstützung klingt das Axon 7 aber doch merklich besser als das Three - ein Unterschied, der sich unserer Meinung nach lohnt.Die Verarbeitung ist bei beiden Smartphones auf hohem Niveau. Das Design des Oneplus Three ist etwas unauffälliger, was auch an den fehlenden Stereo-Lautsprecheröffnungen an der Vorderseite liegt. Dass das Axon 7 mit 4 GByte Arbeitsspeicher 2 weniger als das Three hat, ist uns im Alltag nicht aufgefallen.Wer ein Smartphone sucht, auf dem einfach ein alternatives Android-System installiert werden kann, dürfte allerdings mit dem Axon 7 zumindest aktuell noch nicht glücklich werden. Der Bootloader ist gesperrt, was derartige Unternehmungen schwierig macht. Das Three dagegen kommt bereits entsperrt und kann leicht mit anderer Firmware bespielt werden. ZTE hat aber angedeutet, dass der Bootloader auch beim Axon 7 künftig entsperrt werden könnte.
Wer einfach ein Smartphone mit Topausstattung zu einem niedrigen Preis haben möchte, erhält mit dem Axon 7 ein sehr gutes Smartphone, bei dem die 50 Euro Aufpreis für die bessere Hardware gerechtfertigt ist. Außerdem dürfte der Preis des Axon 7 im Verhältnis zum Three in den kommenden Monaten sinken, sobald es im offenen Verkauf zu haben ist. Dann wird das Preis-Leistungs-Verhältnis noch attraktiver. Deepak Mital, Besitzer eines Tesla Model S, hat sich zum Laden seines Elektroautos eine robotische Ladestation für die Garage gebaut. Die Lösung arbeitet mit einem Raspberry Pi 3.
Der Besitzer eines Tesla Model S, Deepak Mital, muss den Ladestecker nicht mehr selbst in sein Fahrzeug stecken. Das erledigt seine selbstgebastelte Ladefunktion. Dabei führt ein Roboter, der mit einem Raspberry Pi 3 gesteuert werden soll, das Kabel zur Ladebuchse des Elektroautos. Deren Abdeckung springt bei Annäherung immer automatisch auf, so dass hier keine Anpassung erforderlich war. Der Vorgang ist sehr langsam, allerdings hängt der Wagen ohnehin mehrere Stunden am Netz, wenn sein Akku aufgeladen wird. Der Roboter kann das Ladekabel auch wieder abnehmen.
Mital hat zwar zwei Demovideos von seinem System veröffentlicht, doch noch fehlen die technischen Details. Tesla hatte Anfang 2015 selbst einen Laderoboter für das Model S als Prototyp gezeigt. Das Ladesystem fährt automatisch aus der Wand heraus und sieht wie eine metallene Schlange aus. Wie der Roboter genau sein Ziel fokussiert, ist nicht bekannt. Der Vorstellung der Prototyptechnik folgte bisher nichts. Mital will sein System öffentlich machen, wie er in einem der beiden Videos mitteilte. Er sagt jedoch nicht wann.Diverse Hersteller haben Lösungen vorgestellt, Elektroautos ohne Stecker aufzuladen, oder entwickeln diese. So will Qualcomm ein Induktionsladesystem auf den Markt bringen, mit dem Zulieferer und Hersteller von Hybrid- oder Elektroautos ihre Fahrzeuge ausrüsten können. Zudem ist es möglich, Elektroautos nachträglich damit auszustatten. Das System soll 2017 oder 2018 auf den Markt kommen. Zu den Interessenten gehört Mercedes. In der Elektrorennsportserie Formel E war das System bereits im Einsatz: Das Safety Car und das Medical Car werden damit geladen.
Mit dem Erscheinen Android 7.0 alias Nougat werden auch neue Nexus-Geräte erwartet. Angeblich sollen wieder zwei Nexus-Smartphones erscheinen, die von HTC kommen. Dabei wird Apples Ansatz der iPhone-6-Modelle aufgegriffen.
Die nächsten beiden Nexus-Smartphones werden eine weitgehend identische Ausstattung erhalten. Dies berichtet Android Police, die vertrauliche Informationen zu den Nexus-Plänen erhalten haben. Lediglich bei der Displaygröße sowie der Auflösung und der Akkukapazität wird es Unterschiede geben. Damit wird der Ansatz von Apple aufgegriffen, der bei den iPhone-6-Modellen umgesetzt wird: Auch diese Smartphones haben eine weitgehend identische Ausstattung, aber unterschiedlich große Displays und Akkukapazitäten.
Die beiden von HTC entworfenen Nexus-Smartphones tragen die Codenamen Marlin und Sailfish. Unter welchen Bezeichnungen die Geräte erscheinen werden, ist noch nicht bekannt. Es wird erwartet, dass beide Smartphones parallel zur Verfügbarkeit von Android 7.0 alias Nougat im Herbst 2016 vorgestellt werden. Das kleinere Modell namens Sailfish soll einen 5 Zoll großen Touchscreen mit Full-HD-Auflösung haben.Ein größeres Display und eine höhere Auflösung bietet das Marlin-Modell: Es wird einen 5,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln liefern und ist damit besser für Virtual-Reality-Aufgaben gerüstet. Außerdem erhält das größere Modell einen leistungsfähigeren Akku. Statt des 2.770-mAh-Akkus im Sailfish-Modell soll es einen mit 3.450 mAh geben.
Die übrige Ausstattung soll identisch sein. Demnach haben beide Modelle eine 12-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und vorne eine 8-Megapixel-Variante. Ebenfalls auf der Rückseite soll sich ein Fingerabdrucksensor befinden. Welcher Prozessor verwendet wird, ist noch nicht bekannt.Die Smartphones sollen 4 GByte Arbeitsspeicher haben und wahlweise mit 32 GByte oder 128 GByte Flash-Speicher angeboten werden. Eine Zwischenversion mit 64 GByte ist nicht geplant. Aller Voraussicht nach werden auch diese Nexus-Smartphones keinen Steckplatz für Speicherkarten haben.Google hat die beiden Nexus-Smartphones bislang nicht offiziell angekündigt. Die Nexus-Smartphones entwickelt Google bisher immer mit einem Hardware-Partner aus dem Android-Markt. Angeblich will Google dieses Jahr ein komplett selbst entwickeltes Smartphone auf den Markt bringen.
Eine der modernsten Hafenanlagen der Welt: Im Containerterminal Altenwerder im Hamburger Hafen ist bereits viel auf Automatikbetrieb umgestellt. Golem.de hat sich zwischen automatischen Portalkränen, selbst fahrenden Elektroautos und scannenden Toren umgeschaut.
Es ist Bewegung auf dem Hafengelände: Wer auf dem Aussichtspunkt südlich des Terminals steht, sieht Fahrzeuge und Portalkräne in einem anmutigen Tanz um- und übereinander fahren. Schauerleute gibt es im Hafen schon lange nicht mehr. Heute übernehmen automatisch gesteuerte Maschinen die schwere Arbeit.
Das Containerterminal Altenwerder (CTA) liegt an der Süderelbe nahe der Köhlbrandbrücke und gehört der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Auf dem Terminal werden täglich einige Tausend Stahlkisten umgeschlagen. Das meiste auf dem Anfang des Jahrtausends eröffneten Terminal läuft automatisch. Es sei eines der modernsten Containerterminals der Welt, sagt Karl Olaf Petters. Er ist Pressesprecher der HHLA und zeigt uns das Terminal.
An der Kaikante stehen die Containerbrücken, die die Container aus den Laderäumen des Schiffs holen oder sie dort absetzen: 15 blaue Ungetüme, 53 Meter hoch, 2.000 Tonnen schwer. Der rote Arm, an dem die Laufkatze mit Hebezeug entlangfährt, ist 61 Meter lang. In Ruheposition ist er hochgeklappt.Soll der Kran arbeiten, wird der Arm in die Waagerechte geklappt und ragt dann weit über die Kaikante hinaus, an der Frachter wie die 332 Meter lange Houston Express der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd oder die 366 Meter lange OOCL Singapore der Hongkonger Reederei Orient Overseas Container Line (OOCL) liegen. Das 2014 vom Stapel gelaufene Schiff gehört zu der Klasse der New-Panamax-Schiffe, die durch die gerade eröffneten neuen Schleusen des Panamakanals passen.
Die Katze des Krans wird von einem Menschen gesteuert, der in einer Kabine hoch über dem Boden sitzt. Er bugsiert das Containergeschirr oder Spreader über die Ladeluke des Frachters, lässt den Spreader herab und greift eine der 20-Fuß (6,1 Meter) oder 40 Fuß großen Boxen aus dem Schiff und setzt sie auf einer Plattform auf der Brücke ab. Von nun an läuft alles automatisiert: An der Brücke gibt es eine zweite, automatisch gesteuerte Katze. Sie nimmt den Container auf und lädt ihn auf einen Transporter, der die Box dann zum Zwischenlager bringt.
Das Fahrzeug, 15 Meter lang, 34 Tonnen schwer, sieht etwas merkwürdig aus, wie ein Auflieger, dem die Zugmaschine fehlt. Denn die braucht es nicht: Das fahrerlose Transportfahrzeug (Automated Guided Vehicle, AGV) hat einen eigenen Antrieb. Der Diesel heult auf, und der Transporter setzt sich mit dem Container in Bewegung in Richtung Blocklager.
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