Um den Akku nicht zu überfordern, wurde er auf unkonventionelle Weise für das Rennen vorbereitet. Fuller und sein Team stellten ihn auf zahlreiche mit Eiswürfeln gefüllte Plastiktüten, um ihn stark abzukühlen.BMW plant angeblich eine rein elektrische Version des BMW i8, die mit einer Akkuladung bis zu 400 Kilometer weit kommen soll. Der Zweisitzer wäre damit eine Alternative zum Tesla S, der allerdings eine Reiselimousine darstellt.
BMW baut nach einem Bericht von Autocar eine Version des i8, bei dem der Drei-Zylinder-Turbomotor entfernt und ein größerer Akku eingebaut wurde. Die Reichweite soll bei bis zu 400 km liegen. Außerdem sollen drei neue Elektromotoren eingebaut werden. Die aktuelle Version hat mit dem großen Tank eine kombinierte Reichweite von 600 km (ECE-Fahrzyklus).Der elektrische i8 könnte erstmals als Nachfolger des Formula E Safety Cars im kommenden Jahr gezeigt werden. Dort würde er thematisch perfekt hinpassen. Die Formel E ist eine Elektroauto-Rennserie. Der Mitteltunnel müsste allerdings im Gegensatz zum normalen i8 verbreitert werden, um die neuen Akkus aufnehmen zu können. Hier könnte man auf eine Struktur zurückgreifen, die bereits für einen Wasserstoff-Hybridprototypen entwickelt wurde und die im Mitteltunnel die Wasserstoff-Tanks unterbringt.
Den Quellen von Autocar nach soll der i8 mit Elektroantrieb nicht schwerer werden als der aktuelle Sportwagen, der 1485 kg Leergewicht auf die Waage bringt. Die Gewichtsersparnis durch den Ausbau des hochverdichteten 1,5-Liter-Verbrennungsmotors und dem Hybridsystem würde durch die Zusatzakkus ausgeglichen. Die neuen Elektromotoren, die von BMW entwickelt wurden, sollen schnellere Umdrehungszahlen ermöglichen als die bisher verwendeten Modelle und kompakter sein. Ein Motor soll vorne und zwei hinten eingebaut werden, so dass der i8 der nächsten Generation einen elektrischen Allradantrieb erhält. Über die Leistung gibt es noch keine Angaben. Der aktuelle i8 kann nur im Hybridmodus mit Allrad fahren. Auch Tesla bietet für seine Fahrzeuge Model S und Model X Allradantriebe an.Bevor der Elektro-i8 erscheint, wird die Hybridversion i8 noch ein Facelift erfahren. Prototypen mit stärkeren Motoren und einem leicht veränderten Aussehen wurden bereits gesichtet.
Der BMW i8 war der erste Plugin-Hybrid von BMW und wurde 2013 vorgestellt. Das Auto wird von zwei Motoren angetrieben: einem kompakten Drei-Zylinder-Turbomotor mit einer Leistung von 170 kW (231 PS), der auf die Hinterachse wirkt, und einem 96-kW-Elektromotor (131 PS) auf der Vorderachse.Als Stromspeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku, der im Mitteltunnel untergebracht ist. Er ist flüssigkeitsgekühlt und hat eine Kapazität von 5 kWh. Er kann an einer herkömmlichen Steckdose geladen werden. Nach etwa 2,5 Stunden stehen 80 Prozent der Kapazität zur Verfügung. An einer speziellen Wallbox, die BMW anbietet, geht das etwa eine halbe Stunde schneller. Zudem wird der Akku durch die Rückgewinnung von Bremsenergie geladen.Der BMW i8 Safety Car, der in der zweiten Formel E Saison fährt, wurde deutlich auf Performance getrimmt und kann mit der von Qualcomm entwickelten Ladetechnik Halo mit 7,2 Kilowatt induktiv geladen werden. Der Hochvoltspeicher des BMW i8 wurde ebenfalls vergrößert und soll eine Kapazität von 26 Ah erreichen. Außerdem wurden zahlreiche Modifikationen an der Karosserie vorgenommen. Zu den Leistungssteigerungen beim Verbrennungs- und Elektromotor machte BMW keine Angaben.
Jabra hat ein neues Bluetooth-Headset mit viel Komfortfunktionen vorgestellt. Bei eingehenden Anrufen vibriert das Nackenband, an dem sich die Ohrhörer befinden. Mit einer Akkulaufzeit von 17 Stunden soll es einen ganzen Tag durchhalten.
Mit dem Halo Smart bringt Jabra ein Bluetooth-Headset auf den Markt, das sich vor allem an Kunden richtet, die viel unterwegs sind und für Telefonate nicht immer das Smartphone ans Ohr halten wollen. Die Idee ist, dass das Nackenband-Headset den ganzen Tag über getragen wird, ohne dass die Stöpsel dauernd im Ohr sein müssen.Werden die Ohrhörer gerade nicht benötigt, können sie mit Magnetkraft aneinander geheftet werden, damit sie nicht umherwackeln. Außerdem befindet sich das Headset dann im Bereitschaftsmodus und nimmt ein Telefonat automatisch an, sobald die Stöpsel getrennt werden. Alternativ dazu lassen sich die Stöpsel ebenfalls mit Magnetkraft am Nackenband befestigen, um Kabelgewirr zu vermeiden. Bei eingehenden Anrufen vibriert das Nackenband, um verpasste Anrufe zu verhindern.
Am Nackenband befindet sich ein Steuerknopf, um etwa Apples Siri oder Google Now zu aktivieren und dem Smartphone so Befehle mit der Sprache zu erteilen. Ferner können darüber Anrufe angenommen oder das eingebaute Mikrofon stumm geschaltet werden. Es gibt erfreulicherweise separate Tasten, um ohne viel Geklicke die Lautstärke regulieren zu können.Jabra verspricht für das Halo Smart eine Akkulaufzeit von 17 Stunden, damit soll das Headset einen kompletten Tag verwendet werden können, ohne es zwischendurch aufladen zu müssen. Bei reiner Musikwiedergabe verringert sich dieser Wert auf 14 Stunden. Wird das Headset vor allem im Bereitschaftsmodus verwendet, soll der Akku bis zu 22 Tage durchhalten. Das Aufladen des Akkus dauert etwa zwei Stunden, am Headset befindet sich ein Micro-USB-Anschluss.
Das Headset ist mit Bluetooth 4.0 ausgestattet und kann gleichzeitig mit zwei Bluetooth-Geräten verwendet werden. Beim Pairing merkt sich das Headset die letzten acht Geräte. Der Nutzer kann es also mit entsprechend vielen Geräten nutzen, ohne das Headset neu pairen zu müssen. Beim erstmaligen Pairing sollen Sprachansagen diesen Prozess vereinfachen.Das Headset enthält ein omnidirektionales Elektret-Mikrofon, das über 72 Mikrofonlöcher auftreffende Atemgeräusche abfängt und sie zur mit Schaumstoff ausgekleideten Innenseite des Mikrofons weiterleitet. Damit soll eine gute Sprachqualität erreicht werden. Für die Musikwiedergabe gibt es Neodymmagnet-Lautsprecher mit einem Durchmesser von 10 mm, der vollen Bass und klare Hochtöne bieten soll.Das 38 Gramm wiegende Headset erfüllt die Schutzart IP54 und ist demnach gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt. Es wird mit acht verschiedenen Aufsätzen ausgeliefert, damit die Ohrhörer gut in jedes Ohr hineinpassen und nicht herausrutschen.
Mit der App Jabra Assist für Android und iOS können sich Nutzer Nachrichten aus den sozialen Netzwerken, E-Mails oder Termine vorlesen lassen. Das Vorlesen von Textnachrichten ist Android-Nutzern vorbehalten. Außerdem zeigt die App den Akkustand des Headsets an.Jabra will das Halo Smart in den Farben schwarz, rot-schwarz und blau-schwarz Ende Juli 2016 zum Preis von 90 Euro auf den Markt bringen. Es kann bereits bei Jabra vorbestellt werden und war dort anfangs für 80 Euro zu haben, der Preis wurde aber mittlerweile auf 90 Euro festgesetzt.Bis zu vier Skylake-Kerne, mehrere PCIe-SSDs und eine Maxwell-Grafikeinheit: Fujitsus neues Celsius H760, ein Workstation-Notebook, nutzt aktualisierte Hardware. Clever ist das Modular Bay.
Fujitsu hat das neue Celsius H760 vorgestellt, eine mobile Workstation im 15,6-Zoll-Format. Verglichen mit dem Vorgängermodell Celsius H730 von vergangenem Jahr hat Fujitsu das Gehäuse beibehalten, die Hardware jedoch aufgerüstet. Das Notebook misst 380 x 257 x 25 bis 32 mm und wiegt 2,75 kg aufwärts. Fujitsu bietet es weiterhin mit einem 1080p-IPS-Bildschirm an, der 300 cd/qm Helligkeit erreichen soll. Neu ist die Option, auch ein 4K-Ultra-HD-Panel mit 3.840 x 2.160 Pixeln und ebenfalls 300 cd/qm einzubauen.
Das Innenleben wurde aufgerüstet: Fujitsu offeriert Prozessoren mit Skylake- statt Haswell-Architektur. Alle Varianten nutzen vier Kerne, die Auswahl reicht von i5-Modellen wie dem Core i5-6440HQ über i7-Chips wie dem Core i7-6920HQ bis hin zum Xeon E3-1535M v5. Statt DDR3- wird DDR4-Arbeitsspeicher verwendet, der mit 2133- statt 1866-Geschwindigkeit etwas flotter läuft. Die maximale Kapazität beträgt 64 statt 32 GByte. Neben per Sata angebundenen Festplatten, Hybrid-Laufwerken (SSHDs) und SSDs unterstützt das Celsius H760 auch Flash-Speicher mit PCIe-Anschluss. Neu sind dedizierte Nvidia-Grafikeinheiten vom Typ Quadro M600M, M1000M und M2000M.Bei den Anschlüssen gibt es eine Überraschung: Fujitsu verbaut eine Thunderbolt-3-Schnittstelle samt dazugehörigem USB-Type-C-Port. Das Celsius H760 verfügt zudem über einen USB-2.0- und zwei USB-3.0-Ports, einen VGA-Ausgang, einen Displayport, Gigabit-Ethernet, einen Smartcard- sowie SIM-Slot, ein LTE-Modem und ac-WLAN. Neu ist die biometrische Entsperrung per Venen-Scan, Palm Secure genannt. Wie gehabt, gibt es eine Modular Bay, in die neben Blu-ray-Brenner auch ein leeres Modul zwecks Gewichtreduktion oder ein zweiter Akku geschoben werden können.
Sandisk hat eine iPhone-Hülle vorgestellt, die eigenen Flash-Speicher enthält und einen Zusatzakku aufnehmen kann, um die Laufzeit des Smartphones zu verlängern. Bis zu 128 GByte Speicher lassen sich so aufrüsten.
Mit dem Ixpand Memory Case hat Sandisk eine Schutzhülle für das iPhone 6 und das iPhone 6s angekündigt, die über die Lightning-Schnittstelle mit dem Smartphone verbunden wird. So können je nach Modell entweder 32, 64 oder 128 GByte Speicherkapazität angesprochen werden.
Die Hülle kann einen Akku aufnehmen, der das iPhone laden kann. So soll die Laufzeit des Smartphones erhöht werden. Der Akku bietet 1.900 mAh. Das soll das Smartphone fast vollständig aufladen können.
Der Speicher wird mit einer App von Sandisk angesprochen, die auf dem iPhone installiert werden muss. Damit können nicht nur Musik und Filme vom externen Speicher abgespielt, sondern auch Dateien geöffnet und verschoben werden. Außerdem besitzt die App eine Foto- und Filmfunktion, mit der direkt auf den Zusatzspeicher geschrieben werden kann. Gerade beim Filmen in 4K-Auflösung dürfte sich das angesichts der enormen Speichermengen anbieten, vor allem wenn das iPhone selbst nur noch wenig freien Speicherplatz bietet. Über die App können die Speicherbelegung und der Akkustand angesehen werden.Das Ixpand Memory Case kann über Micro-USB mit einem Rechner verbunden werden, erscheint dort als externes Speicherlaufwerk und lässt sich auch so nutzen. Die Hülle wird in mehreren Farben mit 32-GByte-Version für knapp 60 US-Dollar angeboten. Die Variante mit 64 GByte wird für 100 US-Dollar verkauft, das teuerste Modell mit 128 GByte kostet knapp 130 US-Dollar. Die Hüllen werden ohne Akku ausgeliefert. Was das Zubehör kostet, ist noch nicht bekannt.
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