Das ZUK Z2 kostet in China umgerechnet 245 Euro (1.800 Yuan). Ob das Ger�t auch in Deutschland in den Handel kommt, ist aktuell noch nicht bekannt. ZUK hatte in der Vergangenheit das Z1 auch in Deutschland auf den Markt gebracht.Asus-Chef Jonney Shih hat es sichtlich genossen, ein Notebook vorzustellen, dessen Eckdaten in allen Belangen besser sind als die des Macbook mit 12-Zoll-Display. Wir haben die beiden Ger�te in Taipeh verglichen.
Mit dem Zenbook 3 hat Asus einen Macbook-Konkurrenten vorgestellt, der in zahlreichen Bereichen besser ausgestattet ist als das Apple-Ger�t. So verbaut Asus einen 15-Watt-Core-i7 (Skylake-U) und ist trotzdem im Gr��enbereich eines Macbooks mit Core M. Tats�chlich ist das 12,5-Zoll-Ger�t sogar minimal flacher, was im direkten Vergleich jedoch nicht auff�llt. Zudem ist das Zenbook mit 910 Gramm 10 Gramm leichter, was Asus wohl nur deswegen realisiert hat, um auch hier besser dazustehen - Ein Achtungserfolg, der dem Kunden aber wenig bringt. Das Notebook selbst ist nur 11,9 mm dick. Apple gibt 13,1 mm f�r sein Macbook an. Auch dieser Unterschied ist kaum sichtbar.
Charm kann die Schritte des Nutzers z�hlen und mit Hilfe dieser Information und Samsungs eigener Fitness-App S Health die zur�ckgelegte Strecke und den Kalorienverbrauch errechnen. Ein eingebauter Speicher zeichnet die Bewegungen des Tr�gers auch ohne Smartphone-Verbindung auf - wie lange der eingebaute Speicher ausreicht, erw�hnt der s�dkoreanische Hersteller nicht.Zus�tzlich zeigt Charm dem Nutzer an, wenn auf dem verbundenen Smartphone neue Nachrichten oder Anrufe eingehen. Ein Display hat der Tracker nicht, die Benachrichtigungen werden �ber eine verschiedenfarbige LED angezeigt. Eine separate Charm-App �berwacht den Verbindungsstatus und den Akkustand des Trackers.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 17 mAh, soll aber f�r eine Laufzeit von bis zu 14 Tagen reichen. Geladen wird der Tracker �ber eine Ladestation mit Pogo-Pins - ein Kabel muss also nicht angeschlossen werden. F�r das Aufladen wird der Tracker vom Armband getrennt.
Charm ist Samsung zufolge mit allen Android-Ger�ten kompatibel, die mindestens �ber Android 4.4 verf�gen. Zus�tzlich muss S Health mindestens in der Version 4.6 installiert sein. Der Tracker soll ab sofort im Handel erh�ltlich sein und 30 Euro kosten. Es gibt ihn in Schwarz, Wei� und Ros�.Das passiert nicht oft bei Smartphone-Neuerscheinungen: Die meisten H�ndler verlangen f�r Wikos Jerry mehr als den Listenpreis. Beim etwas teureren Robby-Modell sieht die Lage etwas besser aus.
Wiko hat speziell f�r Einsteiger mit dem Jerry und dem Robby zwei neue Smartphone-Modelle mit Aluminiumr�ckseite auf den Markt gebracht. F�r das Jerry wird ein Listenpreis von 100 Euro angegeben und das etwas besser ausgestattete Robby kostet 130 Euro. Beide Smartphones sind bei ersten H�ndlern verf�gbar. Das Jerry wird dabei von den meisten H�ndlern f�r 110 Euro und mehr verkauft, w�hrend viele H�ndler das Robby-Modell zum Listenpreis anbieten.
Das Jerry hat ein 5 Zoll gro�es IPS-Display mit einer Aufl�sung von 854 x 480 Pixeln, so dass Inhalte nicht �berm��ig scharf dargestellt werden. F�r Schnappsch�sse und Videoclips hat das Smartphone hinten eine 5-Megapixel-Kamera und vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht.Im Vergleich dazu ist das Robby bez�glich Display und Kamera besser ausgestattet. Der K�ufer des Robby erh�lt einen 5,5 Zoll gro�en IPS-Touchscreen mit einer Aufl�sung von 1.280 x 720 Pixeln - Inhalte sollten also etwas sch�rfer dargestellt werden. Die Hauptkamera schafft eine Aufl�sung von bis zu 8 Megapixeln und vorne gibt es eine 5-Megapixel-Kamera.
Die �brige technische Ausstattung ist weitestgehend identisch. Beide Smartphones laufen mit einem nicht n�her bezeichneten Quad-Core-Prozessor, dessen vier Cortex-A7-Kerne mit bis zu 1,3 GHz laufen. Es gibt 1 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz f�r Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.
Beide Smartphones kommen bereits mit dem aktuellen Android 6.0 alias Marshmallow auf den Markt. F�r ein Smartphone dieser Preisklasse ist das keine Selbstverst�ndlichkeit. Wiko nimmt so gut wie keine �nderungen an der Bedienoberfl�che vor, so dass K�ufer die von Google erdachte Oberfl�che erhalten.Wie bei Wiko-Modellen �blich, bieten auch die Neuvorstellungen Dual-SIM, es lassen sich also zwei SIM-Karten im Smartphone verwenden. Jerry-K�ufer bekommen einen Micro- und einen Mini-SIM-Steckplatz, w�hrend der K�ufer eines Robby zwei Micro-SIM-Steckpl�tze bekommt. Die Smartphones unterst�tzen HSDPA+, Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0 und haben einen GPS-Empf�nger.
Der L�fter ist gerade einmal 3 mm hoch. Das l�sst wenig Raum f�r Staub, der zwangsl�ufig die Schaufeln erreichen d�rfte. Die aktive K�hlung ist bei dem Prozessor allerdings notwendig, wir raten zu einem pflegsamen Umgang. Der L�fterzugang liegt immerhin zwischen Display und Basiseinheit, d�rfte also durch Bodenstaub kaum erreicht werden, doch Kr�mel k�nnten hier gef�hrlich sein. Der Core M kann hingegen passiv gek�hlt werden, damit ausgestattete Ger�te sind langfristig schmutzresistenter. Wie laut der L�fter ist, konnten wir im Messel�rm nicht beurteilen.
Bei der Tastatur ist es Asus au�erdem gelungen, einen gr��eren Tastenhub verglichen mit dem Macbook zu erm�glichen. Die 0,8 statt 0,4 mm von Asus gefallen uns im direkten Vergleich mit unserem Macbook ziemlich gut. Zwar sind die Tasten des Macbooks pr�zise, der geringe Hub ist jedoch auch mit Training ungew�hnlich. Auf dem Zenbook konnten wir hingegen gut und komfortabel tippen. An gute Tastaturen von Gesch�ftskundennotebooks reicht die Asus-Tastatur aber nicht heran.
Das Glas-Trackpad des Notebooks ist leider bei weitem nicht so gut wie das des Macbook. Es ist sehr tief gelegt und wird sogar noch tiefer eingedr�ckt, um eine Maustaste auszul�sen. Gerade am Rand st�rt das.Die SSD gibt es mit bis zu einem TByte Kapazit�t, sie ist laut Asus sehr schnell und kommt auf bis zu 1.7 GByte pro Sekunde (PCIe 3.0 mit 4 Lanes). Nach au�en hin l�sst sich die hohe Geschwindigkeit sequenziell allerdings nicht herausf�hren, USB ist zu langsam daf�r. Ohnehin gibt Asus nicht an, welcher USB-eschwindigkeitsstandard unterst�tzt wird.Der eine Anschluss, den das Notebook bietet, ist vom Typ USB-C. Dieser beherrscht Displayport im Alternate Mode. Thunderbolt wird aber anscheinend nicht unterst�tzt, da Asus dies im Unterschied zu den Transformer-Tablets nicht bewirbt. Das Thunderbolt fehlt, das kann aber daran liegen, dass der Controller von Intel sehr gro� ist und einen hohen Energiebedarf hat. Dieser soll laut Asus in dem Ger�t sehr niedrig sein. Rund 9 Stunden gibt das Unternehmen als Akkulaufzeit an. Bei 40 Wattstunden im Akku m�sste das System seine Leistungsaufnahme aber auf 4,4 Watt drosseln, was im aktiven Arbeitseinsatz gerade mit einem Core i5 oder i7 und dem Full-HD-Display unrealistisch erscheint.
Beim Arbeitsspeicher gibt es Unklarheiten. Asus stuft ihn als LPDDR3 ein, der eigentlich nur bis 1.866 MHz spezifiziert ist, laut Asus wird er aber mit 2.133 MHz betrieben.Als Display kommt ein Full-HD-Panel mit 12,5-Zoll-Diagonale zum Einsatz. Es ist blickwinkelstabil und zeigt Farben ordentlich, aber nicht �berragend an. Ein Touchscreen ist nicht verbaut. Asus betont den besonders schmalen Displayrahmen, der uns beim Ausprobieren aber kaum auffiel. Das Ger�t ist trotzdem breiter als ein Macbook. Das Panel wird von Gorilla Glass 4 gesch�tzt.Wann das Zenbook erscheinen wird, hat Asus nicht bekanntgegeben. Daf�r wurden aber die drei Konfigurationen und deren Preise genannt. Am g�nstigsten ist die Variante mit 4 GByte RAM (2.133 MHz), 256 GByte SSD und einem Core i5. Daf�r verlang Asus rund 1.000 US-Dollar (ohne Steuern). Ein Einstiegspreis von unter 1.000 Euro w�re damit nur schwer m�glich. Die mittlere Variante bietet einen Core i7, 512 GByte als SSD und �ppige 16 GByte Arbeitsspeicher. F�r 2.000 US-Dollar gibt es ein TByte Festspeicher bei sonst identischer Ausstattung.
Gerade die Ausstattungsoptionen des Zenbook 3 gefallen. Apple ist in dem Bereich traditionell sehr weit hinten. Hohe Kapazit�ten gibt es bei Macbooks, wenn �berhaupt, nur gegen hohe Aufpreise. 4 GByte RAM sind allerdings beim kleinsten Modell erstaunlich wenig. Einige der gezeigten Konfigurationen wichen auch von den angek�ndigten ab.Bei der Handhabung stimmt vieles. Das lockere Scharnier d�rfte dem Prototyp-Status geschuldet sein. Gerade das Trackpad st�rte uns jedoch, wenn wir mit den Fingern in der N�he des Randes waren, es ist schlicht zu tief verbaut. Die Tastatur war hingegen gut.Die Geschwindigkeit des Notebooks l�sst sich noch nicht einsch�tzen. Wir gehen aber davon aus, dass die Reserven im normalen Arbeitsalltag gut sind. Bei einem Core M bemerkt man die Grenzen des Prozessors durchaus, wenn auch selten.
Panasonic hat sein widerstandsf�higes Android-Tablet Toughpad FZ-B2 aktualisiert: Die neue Mk-2-Version kommt mit einem Atom-X5-Prozessor von Intel, ist vor Wasser und Staub gesch�tzt und soll St�rze �berstehen. Den Akku k�nnen Nutzer dank Hot-Swap-Funktion wieder im laufenden Betrieb wechseln.
Der japanische Hersteller Panasonic hat ein neues Android-Tablet mit widerstandsf�higem Geh�use vorgestellt: Das Toughpad FZ-B2 Mk 2 ist die aktualisierte Variante des Toughpad FZ-B2 und kommt wie dieses mit einem 7 Zoll gro�en Display. Verbessert hat Panasonic unter anderem die Prozessorausstattung des Tablets.
Im Toughpad FZ-B2 Mk 2 kommt Intels Atom X5-Z8550 zum Einsatz, der eine Taktrate zwischen 1,44 und 2,4 GHz bietet. Als Grafikkarte ist Intels HD Graphics 400 verbaut. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte gro�, der interne Flash-Speicher 32 GByte. Ein Steckplatz f�r Micro-SD-Karten ist eingebaut.
Das Display des neuen Toughpads hat bei einer Gr��e von 7 Zoll eine Aufl�sung von 1.280 x 800 Pixeln. Im Consumer-Bereich ist dies mittlerweile �berholt. Das FZ-B2 Mk 2 richtet sich aber auch eher an Gesch�ftskunden, etwa im Bereich Logistik. Mit 500 cd/qm ist der Bildschirm sehr hell, zudem soll er sich auch mit Handschuhen gut bedienen lassen.Das Toughpad FZ-B2 Mk 2 ist nach IP65 vor Wasser und Staub gesch�tzt, zudem soll es St�rze aus bis zu 1,50 Metern H�he unbeschadet �berstehen. In drei frei konfigurierbaren Slots k�nnen Kunden sich je nach Wunsch bestimmte Hardware-Module einbauen lassen. Zur Wahl stehen ein Barcode-Scanner, ein Smartcard-Reader, ein LAN-Anschluss oder ein LTE-Modem.
Der mitgelieferte Akku hat eine Nennladung von 3.320 mAh und soll eine Laufzeit von bis zu acht Stunden erm�glichen. Ein nachr�stbarer Hochleistungsakku soll die Laufzeit auf bis zu 14 Stunden erh�hen. L�sst der Nutzer in einem der Slots einen Hot-Swap-Akku installieren, kann der Akku auch im laufenden Betrieb gewechselt werden, ohne dass sich das Tablet abschaltet.Ausgeliefert wird das Toughpad FZ-B2 Mk 2 mit Android in der Version 6.0. Das Tablet soll ab Ende Juni 2016 verf�gbar sein. Der Preis soll 900 Euro betragen.Samsung bringt den leichten Fitness-Tracker Charm nach Deutschland: Das Armband misst Schritte, kann aber mit Hilfe einer eingebauten LED auch auf neue Nachrichten und Anrufe hinweisen. Die Akkulaufzeit soll mit zwei Wochen sehr hoch sein.
Mit Charm bringt Samsung einen neuen Fitness-Tracker in den deutschen Handel. Charm ist mit einem Gewicht von sechs Gramm samt Armband sehr leicht. Der vom Armband losgel�ste Tracker selbst wiegt sogar nur drei Gramm.
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