Wild Charge Dabei soll die Energieversorgung an allen Stellen gleich gut sein. Die Technik arbeitet laut Hersteller genauso schnell wie beim Laden des Akkus �ber die Steckdose. Insgesamt liefert Wild Charge bis zu 15 Watt, damit sollen sich die Akkus von 3 bis 5 Ger�ten gleichzeitig mit Strom versorgen lassen.Die Ladeplatte kostet 59,99 US-Dollar, die einzelnen Adapter schlagen nochmals mit happigen 30,- bis 40,- US-Dollar zu Buche. Sp�ter soll es die Platten auch in verschiedenen Gr��en und damit verschiedenen Leistungsstufen geben. Unter anderem ist eine Ladestation mit 90 Watt geplant, die zum Aufladen eines Laptop-Akkus geeignet sein soll.Samsung hat zwei neue Bluetooth-Headsets vorgestellt. W�hrend das Mono-Bluetooth-Headset WEP-300 vor allem durch geringe Ma�e bestechen soll, zeichnet sich das Stereo-Modell SBH-500 durch eine lange Akkulaufzeit aus. Telefonate k�nnen bis zu 12 Stunden dauern und die drahtlose Musik�bertragung l�uft bis zu 11 Stunden.
WEP-300 Das Mono-Bluetooth-Headset WEP-300 misst 15,5 x 44,7 x 10,2 mm und wiegt 8,7 Gramm. Es unterst�tzt Bluetooth 2.0 und schafft mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von maximal 5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku schon nach etwas �ber 3 Tagen aufgeladen werden. Damit ist das WEP-300 nicht gerade ein Vorbild, was die Akkuleistung betrifft.
Bedient wird das Headset �ber einen Multifunktionsknopf, mit dem Telefonate angenommen, abgewiesen, beendet oder auch Rufnummern nochmals gew�hlt werden. Die Lautst�rkeregulierung wird �ber separate Tasten vorgenommen. Eine bestehende Bluetooth-Verbindung zeigt eine blinkende LED an, die allerdings bei Bedarf auch deaktiviert werden kann.SBH-500 Au�er dem drahtlosen Telefonieren deckt das Bluetooth-Stereo-Headset SBH-500 auch den schnurlosen Empfang von Stereo-Musik ab und unterst�tzt neben Bluetooth 2.0 das Bluetooth-Profil A2DP. Das SBH-500 liefert deutlich bessere Akkulaufzeiten als das WEP-300. So d�rfen Dauertelefonate bis zu 12 Stunden dauern und die Musikberieselung h�lt 11 Stunden mit einer Akkuladung durch. Im Bereitschaftsmodus l�uft das Ger�t rund 8,5 Tage.Anrufe werden mit einem Multifunktionsknopf angenommen, abgelehnt oder beendet. Zudem stehen Tasten bereit, um die Musikfunktionen zu bedienen. So k�nnen �ber das Headset Titel vor- oder zur�ckgesprungen sowie die Wiedergabe angehalten oder wieder fortgesetzt werden. Auch eine Lautst�rkeregulierung ist am Headset vorhanden, so dass das Mobiltelefon oder der mobile Musik-Player daf�r nicht aus der Tasche gezogen werden muss. Ein Nackenb�gel soll f�r bequemen und sicheren Halt sorgen.
Das Bluetooth Headset WEP-300 soll f�r 39,- Euro zu haben sein, w�hrend das Bluetooth-Stereo-Headset SBH-500 79,- Euro kostet. Beide Ger�te sollen bereits im Handel verf�gbar sein.Der Telekommunikationsanbieter WND Telecom hat mit dem WND Duo Atom ein neues Konzept f�r Dual-SIM-Karten-Handys vorgestellt. Je nachdem, wie der Nutzer das Mobiltelefon h�lt, ist mal die eine, mal die andere SIM-Karte aktiv. Durch einen Lagesensor erkennt das Handy, welche Karte gerade benutzt werden soll.
Dreht der Nutzer das Mobiltelefon um 180 Grad von oben nach unten, aktiviert er damit die zweite SIM-Karte. Dabei tauschen auch die beiden Touchscreens ihre Funktion: Das 1,8 Zoll gro�e Display mit einer Aufl�sung von 176 x 220 Pixeln und bis zu 262.144 Farben wird zur Tastatur und umgekehrt.
Das Handy besitzt eine 3-Megapixel-Kamera, einen Browser nach WAP 2.0, Java MIDP 2.0 sowie einen MP3-Player und unterst�tzt Bluetooth 1.2 einschlie�lich des A2DP-Profils, um Stereoton drahtlos zu �bertragen. Der interne Speicher fasst 128 MByte und l�sst sich �ber eine Micro-SD-Karte erweitern.Das Triband-Ger�t funkt auf den GSM-Frequenzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterst�tzt GPRS der Klasse 10. Es misst 109 x 48 x 14,5 mm, zum Gewicht machte der Anbieter keine Angaben. Wie lange der Akku beim Betrieb der zwei SIM-Karten durchh�lt, ist nicht bekannt. �blicherweise halbiert sich die Akku-Laufzeit bei Dual-SIM-Kartenger�ten.Bluetrek hat mit dem Sense ein Bluetooth-Headset vorgestellt, das sich �ber eine ber�hrungsempfindliche Touch-Oberfl�che bedienen l�sst. Die fehlenden Kn�pfe sollen dem Headset ein besonders elegantes �u�eres verleihen. Dazu steckt das Ger�t in einem schwarz spiegelnden Geh�use.
Bluetrek Sense Das Headset wird mit einem Ohrb�gel ausgeliefert, kann aber auch ohne diesen getragen werden. Dies sieht eleganter aus, kann aber je nach Beschaffenheit des Ohres bedeuten, dass das Headset leicht herausrutscht. Die Akkulaufzeiten vom Sense entt�uschen eher: Bereits nach 4 Stunden Gespr�chsdauer muss der Akku aufgeladen werden, im Bereitschaftsmodus soll der Akku lediglich 5 Tage durchhalten. Damit ist das Headset f�r Vieltelefonierer weniger geeignet.
Mit Akku wiegt das Headset 8 Gramm zusammen mit dem Ohrb�gel und es ist mit Bluetooth 1.2 ausger�stet. Ein zweifarbiges LED-Display zeigt den Ladestatus des Akkus und als Besonderheit gibt ein so genannter "Voice Alert" R�ckmeldungen, wenn Befehle am Headset aufgerufen werden.Zum Weihnachtsgesch�ft 2007 bringt Debitel mit Ogo ein Mobiltelefon auf den Markt, das einen �hnlichen Geh�useaufbau wie ein klassisches Notebook aufweist und mit einer Chat- und E-Mail-Flatrate gekoppelt ist. Damit sollen Nutzer bequem unterwegs E-Mails abfragen und schreiben sowie per Chat mit anderen in Kontakt treten k�nnen. Dazu besitzt das Ger�t eine Mini-Tastatur im QWERTZ-Layout.
Ogo Mit dem Ogo von IXI Mobile peilt Debitel vor allem Jugendliche an, die gerne per Chat kommunizieren wollen. �ltere Kunden sollen durch den mobilen E-Mail-Zugriff f�r das Ger�t begeistert werden. Die Chat-Komponente im Ogo deckt die Protokolle von ICQ und MSN Messenger bzw. Windows Live Messenger ab. Andere Chat-Protokolle beherrscht die Ogo-Software nicht. F�r die mobile E-Mail-Nutzung besitzt das Ger�t einen POP3-Client und soll auch Push-E-Mail unterst�tzen.
Zum Surfen im Internet ist ein HTML- und WAP-Browser installiert und auch RSS-Feeds k�nnen mit dem Ogo verwaltet werden, um sich �ber aktuelle Geschehnisse bequem auf dem Laufenden zu halten. Allerdings ist dieser Datenverkehr nicht mit der Chat- und E-Mail-Flatrate abgegolten, sondern muss separat bezahlt werden. Zur Anzeige besitzt das Ger�t ein TFT-Display mit einer Aufl�sung von 320 x 240 Pixeln und zeigt darauf bis zu 65.536 Farben an. Ein monochromes Zweit-Display befindet sich au�en am Geh�use und informiert bei einer Aufl�sung von 132 x 32 Pixeln �ber Anrufe und Nachrichten.Ogo Der gesamte Aufbau des Ogo soll auf die Nutzung textbasierter Funktionen hin optimiert sein, kann aber auch als normales Handy verwendet werden. Das 118 x 21 x 72,5 mm messende Mobiltelefon besitzt eine Java-Engine, Stereo-Lautsprecher und einen Multimedia-Player, um Videos oder Musik abzuspielen. Welche Dateiformate hierbei unterst�tzt werden, ist nicht bekannt. F�r Daten steht ein interner Speicher von 64 MByte bereit, der mit Hilfe einer MicroSD-Card aufgestockt werden kann.
Das Quad-Band-Handy funkt in den GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterst�tzt neben GPRS auch EDGE. Zudem k�nnen �ber Bluetooth 2.0 entsprechende Headsets betrieben werden, der Datenaustausch dar�ber ist nicht m�glich. Das 150 Gramm wiegende Ger�t soll mit einer Akkuladung eine maximale Gespr�chszeit von gerade einmal 2 Stunden schaffen. Im Bereitschaftsmodus h�lt der Akku nach Herstellerangaben rund 6,5 Tage durch.Ogo Bei Debitel soll Ogo ab dem 30. November 2007 zum Preis von 99,95 Euro verf�gbar sein. Telefonate und der Datenverkehr laufen �ber das Mobilfunknetz von Vodafone. Dazu geh�rt eine Chat- und E-Mail-Flatrate, die monatlich 4,95 Euro kostet und als Prepaid-Option realisiert ist. Sobald das Guthaben auf der Prepaid-Karte nicht mehr ausreicht, wird die Flatrate deaktiviert, die sich umgekehrt durch das entsprechende Guthaben wieder aktivieren l�sst.Telefonate, SMS sowie das Surfen im Internet wird �ber den Prepaid-Tarif "CallYa Comfort" abgerechnet. Die Gespr�chsminute kostet 9 Cent pro Minute aufw�rts und der SMS-Versand schl�gt mit 15 Cent zu Buche. F�r das Surfen im Internet fallen 20 Cent pro 10 KByte an und f�r jede Nutzungsstunde muss zus�tzlich 6 Cent bezahlt werden.
Der Ger�tepreis von 99,95 Euro gilt nur zum Marktstart, bei dem die Chat- und E-Mail-Flatrate f�r die ersten drei Monate nicht abgerechnet, sondern gratis angeboten wird. Au�erdem gibt es ein Startguthaben in H�he von 5,- Euro. Was das Ger�t nach dem Aktionszeitraum kostet, wollte Debitel noch nicht verraten.
Jabra bietet mit dem BT2040 ein Bluetooth-Headset speziell f�r Einsteiger an. Um das Headset zu einem niedrigen Preis anzubieten, hat der Hersteller auf die Beigabe eines Akkus und eines Ladeger�ts verzichtet. Daf�r kann das Bluetooth-Headset mit handels�blichen AAAA-Batterien f�r Dauergespr�che von bis zu 8 Stunden verwendet werden.
Jabra BT2040 Durch den Einsatz von Batterien m�ssen Besitzer des BT2040 nicht darauf achten, wo die n�chste Steckdose zum Aufladen des Headset-Akkus zu finden ist. Davon profitiert besonders, wer l�ngere Zeit unterwegs ist. Wenn die Batterie alle ist, wird einfach eine neue AAAA-Zelle in das Headset gesteckt und schon kann weiter telefoniert werden. Besitzer von akkubetriebenen Bluetooth-Headsets m�ssen in einem solchen Fall warten, bis der Akku im Ger�t wieder aufgeladen ist.
Mit einer AAAA-Batterie schafft das Bluetooth-Headset nach Herstellerangaben eine Sprechzeit von bis zu 8 Stunden und h�lt im Bereitschaftsmodus rund 6 Monate durch. Mit Batterie wiegt das Ger�t 16 Gramm und es unterst�tzt Bluetooth 2.0, verbindet sich automatisch mit anderen Bluetooth-Ger�ten und mittels LED wird der Bluetooth-Status und die Batteriereserve angezeigt.Jabra BT2040 Das BT2040 wird direkt im Ohr getragen und soll sehr bequem sitzen. F�r einen sicheren und bequemeren Sitz steht ein Ohrb�gel bereit, der an das Headset angebracht werden kann. �ber einen Multifunktionsknopf lassen sich Anrufe annehmen, abweisen oder initiieren. Abh�ngig vom Mobiltelefon unterst�tzt das Headset auch Sprachwahl.Das Jabra BT2040 soll zum Preis von 19,99 Euro bereits im Handel verf�gbar sein. Zum Lieferumfang geh�rt bereits eine AAAA-Batterie, so dass das Headset sofort nach Kauf in Betrieb genommen werden kann.
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