In einem Aufsatz im deutschen Fachmagazin Advanced Functional Materials beschreiben die Forscher um Madhu Bhaskaran vom RMIT, wie sie bereits vorhandene Elemente kombinierten und so einen Fortschritt beim sogenannten Energy Harvesting erzielten: Sie haben ein piezoelektrisches Material genommen und daraus mit bekannten Produktionsverfahren einen sehr d�nnen Film erzeugt.Das Ergebnis ist ein piezoelektrischer D�nnfilmgenerator, der f�r viele Zwecke eingesetzt werden kann. Er k�nnte beispielsweise auf einer Tastatur Strom f�r einen Laptop erzeugen oder in einem Schuh untergebracht werden und beim Laufen den Akku des MP3-Players oder des Mobiltelefons laden. Auch medizinische Anwendungen sind denkbar. So k�nnte das System als Stromlieferant in einem Herzschrittmacher eingesetzt werden, der �ber den Blutdruck betrieben wird.Energy Harvesting bei Nanomaterialien auf der Basis des piezoelektrischen Effekts sei schon zuvor gezeigt worden, erkl�ren die australischen Wissenschaftler. Aber solche Strukturen herzustellen sei schwierig und deshalb nicht unbedingt f�r eine Massenfertigung geeignet. Mit dem von ihnen entwickelten Verfahren soll es m�glich sein, g�nstig zuverl�ssige piezoelektrische Materialien herzustellen, die einfach in alle m�glichen Ger�te integriert werden k�nnen.
Bisher sei es schwierig gewesen, den Druck zu berechnen, der ausge�bt werden muss, um ein bestimmtes Quantum an elektrischer Energie zu erzeugen, erkl�rt Bhaskaran. Das habe bisher den kommerziellen Einsatz von piezoelektrischen D�nnfilmgeneratoren behindert. "Das ist das erste Mal, dass wir sagen k�nnen, dass ein bestimmter Druck ein bestimmtes Ma� an Spannung oder Strom erzeugt", sagte die RMIT-Forscherin dem australischen Online-Wissenschaftsnachrichten-Angebot The Conversation. Noch ist das System jedoch nicht leistungsf�hig genug. Daran wollen die Forscher als N�chstes arbeiten. In zwei bis drei Jahren k�nnten solche Folien als Massenprodukt erh�ltlich sein, sch�tzt Bhaskaran.Energy Harvesting werden Verfahren genannt, bei denen Strom aus der Umgebung eines Ger�tes erzeugt wird, etwa durch Vibrationen, Temperaturunterschiede, Luftstr�mungen und mechanische Bewegungen.Dabei gibt es viele Varianten. Ein kanadischer Forscher etwa hat vor einigen Jahren einen Generator entwickelt, der aus den Bewegungen des Knies Strom erzeugt. Ein Team der TU Chemnitz will aus Kaubewegungen elektrische Energie f�r H�rger�te gewinnen. US-Studenten haben einen Sto�d�mpfer konstruiert, der nicht nur f�r ruhiges Fahren sorgt, sondern auch die abgefangenen St��e noch in elektrische Energie umwandelt. In Kalifornien sollen k�nftig die Vibrationen, die Autos auf der Stra�e erzeugen, in elektrische Energie umgewandelt werden.
Sony Ericsson hat mit dem Xperia Ray ein neues Smartphone mit Android 2.3 alias Gingerbread vorgestellt. Es besitzt eine 8,1-Megapixel-Kamera, die einen Blendenwert von F2,4 bietet und im Vergleich sehr lichtstark ist.
Die 8,1-Megapixel-Kamera im Xperia Ray hat einen Blendenwert von F2,4 und soll damit vor allem in dunkler Umgebung noch gute Foto- und Videoaufnahmen erm�glichen. Erg�nzend gibt es zur Aufhellung ein LED-Licht. Die Autofokuskamera nutzt Sonys Exmor-R-Sensor, Rauschunterdr�ckung sowie einen Bildstabilisator und bietet eine Gesichts- und L�chelerkennung. Videos k�nnen in 720p-Aufl�sung aufgenommen werden. Erg�nzend zur Hauptkamera gibt es eine zweite VGA-Frontkamera f�r Videotelefonate.
Bedient wird das Xperia Ray �ber den 3,3 Zoll gro�en Touchscreen, der bei einer Aufl�sung von 854 x 480 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben anzeigt. Das kratzfeste Reality-Display soll mit der Mobile Bravia Engine von Sony eine bessere Darstellungsqualit�t liefern, indem Kontrast und Farbe optimiert werden. Unterhalb des Displays befinden sich drei der vier Android-Tasten. Eine Suchen- sowie Telefontasten und einen 5-Wege-Navigator gibt es nicht. Alle Texteingaben m�ssen �ber den Bildschirm vorgenommen werden.
Der Mediaplayer im Xperia Ray nutzt Sonys Xloud-Technik f�r eine bessere Klangqualit�t und beherrscht neben Sensme auch Playnow und TrackID. Zudem ist ein UKW-Radio mit RDS-Funktion vorhanden und es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Als Betriebssystem l�uft auf dem Xperia Ray Android 2.3 alias Gingerbread, das derzeit aktuell ist. Bis das Mobiltelefon auf den Markt kommt, k�nnte die Androidversion allerdings veraltet sein.Das Mobiltelefon deckt neben UMTS alle vier GSM-Netze ab und unterst�tzt GPRS, EDGE sowie HSDPA. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN und Bluetooth vorhanden. N�here Angaben zu den verwendeten WLAN-Standards oder der genutzten Bluetooth-Version macht Sony Ericsson nicht. Auch zum verwendeten Prozessor schweigt sich der Hersteller aus. Den internen Speicher gibt Sony Ericsson mit 300 MByte an, dem Ger�t liegt eine 4-GByte-Speicherkarte bei. Der Micro-SD-Card-Steckplatz verarbeitet Karten mit bis zu 32 GByte. Ferner hat das Mobiltelefon einen GPS-Empf�nger und unterst�tzt DLNA.
Bei Ma�en von 111 x 53 x 9,4 mm wiegt das Xperia Ray 100 Gramm. Der Akku soll sowohl im GSM- als auch im UMTS-Betrieb eine Sprechzeit von rund 7 Stunden erreichen. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 18 Tagen wieder an die Steckdose.Sony Ericsson hat mit dem Txt ein knallblaues Handy vorgestellt, das als Besonderheit eine QWERTZ-Tastatur aufweist. Au�erdem sind WLAN und eine 3,2-Megapixel-Kamera vorhanden.
Das Txt von Sony Ericsson hat einen 2,6 Zoll gro�en TFT-Bildschirm mit einer Aufl�sung von 240 x 320 Pixeln, das bis zu 262.144 Farben darstellt. Unterhalb des Displays befinden sich Telefon- und Bedientasten sowie ein 5-Wege-Navigator. Direkt darunter befindet sich eine vierreihige QWERTZ-Tastatur, um dar�ber bequem Text einzugeben.
Das Txt besitzt eine 3,2-Megapixel-Kamera, 100 MByte internen Speicher und einen Steckplatz f�r Micro-SD-Karten, die bis zu 32 GByte gro� sein d�rfen. Dem integrierten Mediaplayer mit TrackID sowie Playnow steht ein UKW-Radio zur Seite und als Webbrowser kommt Obigo Q7 zum Einsatz. Zudem gibt es Applikationen f�r Facebook, Twitter und Youtube sowie eine Freundeanwendung, die alle Aktivit�ten von f�nf Kontakten aus Facebook und Twitter zusammenfasst.
Das Quad-Band-GSM-Handy unterst�tzt GPRS und EDGE, aber kein UMTS. F�r eine schnelle Internetverbindung gibt es WLAN, allerdings verriet der Hersteller nicht, welche Standards damit abgedeckt werden. Als weitere Drahtlostechnik gibt es Bluetooth und das Handy hat eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Bei einem Gewicht von 95 Gramm ist das Handy 106 x 60 x 14,5 mm gro�. Die Akkulaufzeit ist eher bescheiden, so muss das Handy nach gerade mal 3 Stunden Sprechzeit wieder an die Steckdose. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku rund 17 Tage durchhalten.Wortmann k�ndigt mit dem Industry Pad ein robustes Convertible f�r rund 1.000 Euro an. Als Prozessor kommt ein Atom N450 zum Einsatz, als Betriebssystem wird Windows 7 verwendet.
Als Mischung aus Netbook und Tablet beschreibt Wortmann sein neues Industry Pad genanntes Convertible. Netbook-typisch kommt ein Atom-Prozessor zum Einsatz, das Dual-Core-Modell N450 mit 1,6 GHz. Als Chipsatz ist Intels NM10 Express vorhanden. Sowohl CPU als auch Chipsatz hat Intel bereits Anfang 2010 auf den Markt gebracht.
Das drehbare, resistive Touchscreen-Display misst 10 Zoll in der Diagonalen und bietet eine Aufl�sung von 1.024 x 600 Pixeln. Der integrierte Arbeitsspeicher fasst 2 GByte, die SSD gerade einmal 40 GByte.WLAN unterst�tzt das Industry Pad nach 802.11b/g/n, das 5-GHz-Band wird also nicht unterst�tzt.
Die Akkulaufzeit des Industry Pads gibt Wortmann mit 7,5 Stunden an. Dazu kommt ein Lithium-Ionen-Akku mit 7.650 mAh und 57 Wh zum Einsatz. Das Convertible wiegt damit 1,8 kg.edacht ist das Terra Industry PAD f�r Industrie und Handwerk. Als Betriebssystem kommt Windows 7 zum Einsatz. Ab Juli 2011 soll es f�r 999 Euro zu haben sein.Mit dem Vodafone 858 Smart bietet der Netzbetreiber ein Android-Smartphone f�r 100 Euro an. Daf�r gibt es einen 2,8 Zoll gro�en Touchscreen, HSDPA sowie WLAN-n, GPS und Bluetooth.
Im Mai 2011 wurde das Vodafone 858 Smart angek�ndigt und sollte eigentlich f�r 90 Euro auf den Markt kommen, nun m�ssen K�ufer f�r das Android-Smartphone 100 Euro ohne Vertrag bezahlen. Auf dem Smartphone l�uft das veraltete Android 2.2, das �ber den 2,8 Zoll gro�en Touchscreen bedient wird. Das Display zeigt bei einer Aufl�sung von 320 x 240 Pixeln bis zu 262.144 Farben an. Aufgrund der geringen Aufl�sung passen nur vergleichsweise wenige Informationen auf den Bildschirm.
Unterhalb des Displays befinden sich die vier typischen Android-Kn�pfe. Spezielle Kn�pfe zum Annehmen oder Ablehnen von Telefonaten gibt es nicht, auch keinen 5-Wege-Navigator. F�r Foto- und Videoaufnahmen steht eine 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus bereit und der interne Speicher betr�gt 150 MByte. Das Mobiltelefon wird gleich mit einer 2-GByte-Speicherkarte ausgeliefert. Der Micro-SD-Kartensteckplatz akzeptiert Karten mit bis zu 32 GByte.
Das UMTS-Smartphone unterst�tzt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 3,6 MBit/s. Au�erdem wird WLAN nach 802.11b/g/n unterst�tzt und Bluetooth samt A2DP-Profil ist vorhanden. Das Mobiltelefon hat einen GPS-Empf�nger und besitzt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Mit einer Akkuladung soll das 858 Smart eine maximale Sprechzeit von 4 Stunden erreichen, allerdings machte der Hersteller keine Angaben dazu, ob das f�r den Einsatz im GSM- oder UMTS-Netz gilt. Im Bereitschaftsmodus h�lt der Akku rund 13 Tage durch. Bei einer Gr��e von 103,8 x 56,8 x 12,6 mm wiegt das Smartphone 104 Gramm.Ohne Vertrag kostet das Vodafone 858 Smart beim Netzbetreiber 99,90 Euro und ist au�er in der Geh�usefarbe Schwarz auch in Wei� zu haben. Allerdings ist das Mobiltelefon mit einem Netlock versehen und kann somit nur mit einer SIM-Karte von Vodafone genutzt werden.Das Vodafone 858 Smart wird f�r 99,90 Euro auch mit dem Prepaid-Tarif Callya Smartphone Fun angeboten. Dieser Tarif kostet f�r Nutzer unter 18 Jahren 9,99 Euro im Monat und steigt mit h�herem Alter auf einen monatlichen Preis von 14,99 Euro. Ab einem Alter von 26 Jahren kann dieser Tarif nicht mehr gebucht werden.
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